Rezensionen
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05.Feb 2023 |
Die ganz und gar unglaubliche Rettung von NordlandTags:
Kinderbuch
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Snöfrid ist ein entspannter Geselle. Er bleibt meist für sich, hat einen geregelten Tagesablauf und liebt sein Wiesental sehr.
Da passt ein Abenteuer so gar nicht in sein Leben - und doch wartet eins auf ihn. Ein sehr großes dazu.
Eines Tages sammelt Snöfrid Holz für seine Feuerstelle und befreit dabei ein kleines Feenmännlein aus misslicher Lage. Der kleine Kerl war unter dem Holz eingeklemmt und als er sich dankend verabschiedet klingt es so, als wenn er Snöfrid bald wieder sehen würde. Snöfrid stutzt, aber vergisst den Vorfall dann auch schnell wieder.
In den folgenden Tagen passieren immer wieder schöne Zufälle die ihn wundern, aber die Erklärung folgt eines Abends, als vor seiner Haustür drei kleine Feenmännlein stehen. Darunter auch das von ihm gerettete.
Die Feenmännlein haben ihn auserkoren ein Held zu sein. Die Tochter des Königs ist entführt worden und soll einem schrecklichen Herrscher auf den Thron verhelfen. Das kann - so die Feenmännlein - nur Snöfrid verhindern.
Der kleine Pelzträger ist anderer Meinung und will sich wehren, aber irgendjemand muss sich ja um das Problem kümmern.
Und so macht er sich auf die gefährliche Reise in den Norden und bekommt dabei so manch unerwartete, aber erfreuliche Hilfe. Aber ob in dem kleinen Snöfrid jetzt wirklich ein Held steckt?
Lest es unbedingt selbst!
Was soll ich sagen? Es ist einfach soooo süß! Nachdem ich die Reihe von hinten aufgerollt habe und mit dem fünften Teil ins neue Jahr gestartet bin, musste ich jetzt mal schnell den ersten Teil nachziehen lassen. Ich wollte schließlich wissen woher sich die Feenmännlein und Snöfrid kennen und was der kleine Pelzträger bislang schon für Abenteuer erlebt hat.
Im ersten Teil sind tatsächlich viel mehr Zeichnungen drin und die sind alle so niedlich, dass man immer wieder zurückblättern muss. Es macht einfach so einen Spaß dieses Buch zu lesen und auch sich anzuschauen. Man fiebert mit Snöfrid mit und versucht dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Dabei lernt man allerhand neue Kreaturen kennen und bekommt ganz nebenbei noch unbändigen Appetit auf Haferbrei ;o) Glaubt ihr nicht? Na dann lest es doch einfach selbst und sagt am Ende nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!
Ich werde demnächst Teil zwei einziehen lassen und freue mich schon auf das neue Abenteuer. Dieses Buch ist eine glasklare Empfehlung für alle Kinderbuchliebhaber und all jene, die auf der Suche nach einem Vorlesebuch sind.
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24.Jan 2023 |
~nef
La abuela que cruzó el mundo en una bicicleta / Die unglaubliche Reise der Großmutter Maru auf ihrem himmelblauen Fahrradvon Gabri Ródenas
Tags:
Gesellschaft, Leben
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Die 90-jährige Maru braucht nicht viel im Leben. Sie verbringt viel Zeit im Waisenhaus mit den Kindern, bäckt chilenische Karamellkekse und ist auf ihrem blauen Fahrrad unterwegs. Eigentlich nur in ihrer Heimat, aber jetzt macht sie sich auf eine lange Reise.
Maru war nicht immer alleine, einst hatte sie einen Sohn, der sie verließ als er 13 Jahre alt war. Seither hat sie ihn nicht mehr gesehen. Von ihrer Freundin Julia musste sie nun erfahren, dass Santiago verstorben ist - und das nicht auf rühmliche Weise. Zudem hinterließ er einen Sohn von dem Maru ebenfalls nichts wusste.
Irgendwo dort draußen hat sie einen Enkelsohn und es wird Zeit, dass er seine Großmutter kennenlernt.
Allein, mit einer Schürze voll Karamellkekse, macht sie sich auf den langen Weg nach Veracruz um ihn zu finden. Und obwohl sie weder sein Aussehen kennt noch seinen genauen Aufenthaltsort, weiß sie, dass sie ihn finden wird. Es wird sich fügen - wie sich alles im Leben fügt.
So steigt die alte Dame auf ihre hellblaues Fahrrad und macht sich auf den Weg.
Viel mehr gibt es zur eigentlichen Geschichte nicht zu sagen und ich habe anhand des Klappentextes eine Art Abenteuer-/Reise-Roman erwartet. Das hättet ihr doch auch, oder?
Was habe ich stattdessen bekommen? Ein Buch voller Lebensweisheiten, philosophischen Texten und einer Frau die zwar weder lesen noch schreiben kann, sich aber ausdrückt als hätte sie studiert.
Auf ihrer Reise quer durch die Wüste trifft Maru immer wieder auf verschiedene Personen. Mal eine junge, verzweifelte Frau mit einem Neugeborenen, die nicht weiß ob sie ihr Kind behalten soll. Ein anderes Mal ist es ein erfolgreicher Geschäftsmann, der völlig vereinsamt ist.
Für jedes dieser Geschöpfe hat sie neben einem Karamellkeks auch eine Lebensweisheit parat die sie ungefragt teilt.
Zu Beginn fand ich es noch ganz okay, dann wurde es mir einfach zu viel. Da gab es keine Geschichte mehr, der Großmutter die ihren Enkel sucht, sondern eine Frau die jedem und alles ihre Sicht der Dinge aufdrückt. Ob das den Personen nun hilft? Keine Ahnung.
Ihr hilft es in jedem Fall, denn nahezu jede Begegnung bringt sie ein Stück weit näher an ihren Enkel, denn er ist eine Berühmtheit.
Ich war schon kurz davor das Buch abzubrechen, wollte dann aber doch wissen, ob sie ihn nun findet oder nicht. Und je länger ich dann gelesen habe, desto weniger nervten mich die vielen Lehrstunden über das Leben, die Liebe und die eigene Endlichkeit.
Wenn ich das Buch noch einmal lesen würde - oder vielleicht sogar werde - würde es mir vermutlich besser gefallen, da ich nun andere Erwartungen habe. Für den Moment hat es mich aber leider enttäuscht.
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08.Jan 2023 |
Durch Schnee und Eis zum WunderpfeifchenTags:
Kinderbuch
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Snöfrid und Björn erleben im Wiesental einen eisigen Winter. Sie mögen den Winter, aber so heftig wie dieses Jahr war es noch nie. Zudem treiben sich Trolle in den Wäldern herum und machen den Bewohnern das Leben schwer. Sie sind etwas cleverer als ihre Verwandten, die Bergtrolle, und da Snöfrid als Held bekannt ist, haben sie ein besonderes Auge auf ihn. Als ob sie von ihm etwas erwarten würden ... aber was?
Des Rätsels Lösung erscheint in Form einer kleinen Waldmaus, die so hoch im Norden gar nicht vorkommt. Das kleine Mäuschen friert sich fast die Barthaare ab, finde aber wen sie sucht - Snöfrid. Der Nordlandheld ist ihre einzige Chance auf Hilfe.
Natürlich helfen die beiden, denn auch sie wundern sich, was da im Süden so los ist und machen sich gemeinsam mit der Maus auf den Weg. Sie werden nahezu sofort verfolgt und schaffen es immer wieder nur um Haaresbreite zu entwischen. Dabei erhalten sie von vielen Seiten Hilfe, denn den Snöfrid und Björn sind bekannt und beliebt.
Als sie endlich im Süden ankommen und erfahren was passiert ist, staunen sie nicht schlecht. Sie erfahren von Löffelweiblein, von Arboreten und haben alle Hände voll zu tun nicht in die Fänge der Trolle zu geraten.
Ob es Snöfrid und Björn schaffen werden den Mäusen zu helfen?
Kurz vor Weihnachten bin ich in der Buchhandlung meines Vertrauens über dieses putzige Cover gestolpert und wollte es unbedingt haben. Nun habe ich das Buch beendet und bin Snöfrid-infiziert. Der kleine Pelzträger ist sehr niedlich und natürlich bin ich völlig verschossen in Björn, den kleinen Kauz.
Was war nicht sehr hilfreich, dass ich mit Band 5 begonnen habe, aber leider war die Reihenabhängigkeit nicht ersichtlich. Nun lauer ich darauf, dass Band 1 bei mir einzieht, denn ich will es jetzt genau wissen.
Dieses Vorlesebuch für Kleinkinder ist mit Bildern geschmückt, aber nicht übertrieben ausgestattet. Es sind eher die kleinen Details, bei denen ich nicht weiß, ob ein vier- oder fünfjähriges Kind sie gut erfassen kann. Aber das Buch läuft nicht weg und kann immer wieder vorgelesen werden.
Der Schreibstil ist so gehalten, dass es wirklich als Vorlesebuch herhalten kann. Man bekommt die Geschichte um Snöfrid, Björn und die kleine Waldmaus von einem Erzähler berichtet. Es wird zudem immer wieder auf vorangegangene Abenteuer Bezug genommen. Ein Grund mit Teil 1 zu beginnen.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen und freue mich schon darauf, es meiner Tochter vorzulesen. Eine glasklare Empfehlung für Eltern.
Andreas H. Schmachtl ist vermutlich eher bekannt für sein Buchreihe um die kleine Maus Tilda Apfelkern. Die werde ich mir ganz sicher auch noch zulegen. Zumal die Figuren alle vom Autor selbst illustriert werden und einfach nur zuckersüß sind.
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25.Dez 2022 |
Thou Shell of Death / Das Geheimnis von Dower Housevon Nicholas Blake
Tags:
Krimi
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Nigel Strangeways erhält von seinem Onkel den Auftrag seine Weihnachtsfeiertage mit dem legendären Piloten Ferguson O'Brien zu verbringen. Dieser erhielt in den letzten Wochen mehrere Drohschreiben und soll am Weihnachtstag sein Lebenslicht aushauchen.
O'Brien lehnt Polizeischutz für seine Person ab, da er keinerlei Aufsehen erregen will. So richtig ernst scheint ihm die Lage nicht zu sein, doch der stellvertretene Polizeipräsident kann sich hier auf seinen Neffen verlassen. So reist Nigel rechtzeitig nach Dower House um den Hausherren und sein Personal kennen zu lernen.
Es ist kaum denkbar, dass es jemanden gibt, der diesem charismatischen Mann an den Kragen möchte.
Am nächsten Tag reisen weitere Personen an, die Fergus O'Brien zu einem Weihnachtsdinner geladen hat. Darunter auch ein ehemaliger Professor Nigels, über dessen Anwesenheit er sichtlich erfreut ist. Des Weiteren sind da die Schauspielerin Lucilla Thrale, die Entdeckerin Georgia Cavendish mit ihrem Bruder Edward, sowie ein Mann Namens Knott-Sloman, seines Zeichens Clubbesitzer.
Alles Menschen, mit denen O'Brien etwas verbindet und vielleicht ist unter ihnen der mysteriöse Briefeschreiber. Von Fergus erfährt Nigel wenig über die verschiedenen Charaktere, denn er soll sich ein eigenes Bild machen und dies tut er ausgiebig.
Der Abend schreitet voran, eine Gemütlichkeit liegt in der Luft und doch ist Nigel auf der Hut.
Obwohl Nigel sich alle Mühe gegeben hat, ist er eingeschlafen und wacht erst spät am nächsten Morgen auf. Sofort ist er alarmiert, wieso hat ihn niemand zum Frühstück geweckt? Der Hausherr ist eher ein Frühaufsteher und auch Arthur, selbsternannter Wächter über O'Brien, ist nirgends zu finden. Nigel begibt sich auf die Suche nach Fergus und findet ihn schließlich in seiner Hütte - tot.
Während er sich schwere Vorwürfe macht, dass er die Nacht über nicht auf Fergus aufgepasst hat, beginnt der Detektiv in ihm sofort die Szenerie zu analysieren. Noch hat niemand anderes die Leiche entdeckt, bis auf Edward Cavendish, den er auf der Veranda angetroffen hatte und der ihn zur Hütte begleitete.
Alles deutet auf Selbstmord hin, so will die Polizei den Fall schnell abschließen. Doch Nigel und natürlich auch Arthur, der ebenfalls verschlafen hat, wissen, dass es Mord war. Doch wer hatte die Möglichkeit? Wer wusste, dass Fergus nicht im Haus, sondern in seiner Hütte schlafen würde? Und wie kann der Mörder verschwunden sein, wenn es nur ein paar Fußabdrücke im Schnee gibt - die von O'Brien selbst?
Zusammen mit Vanessa vom Blog Vanessas Literaturblog habe ich dieses Buch gelesen. Wir wollten gern etwas weihnachtliches zusammen lesen und warum nicht mal einen Krimi der an Weihnachten spielt?
Die Geschichte spielt irgendwann in den 1930ern, da sie 1936 veröffentlicht wurde, vermutlich in diesem Jahr oder kurz davor.
Leider ist es nicht gut ersichtlich, dass dies bereits der zweite Band mit Nigel Strangeways ist und es scheint auch so, als wenn die Bände entweder nur sporadisch, aber zumindest durcheinander neu aufgelegt werden.
Der Schreibstil ist natürlich anders als die Romane von heute, es liegen immerhin über 80 Jahre dazwischen und ich finde das macht auch den Charme aus. Durch diesen Kriminalroman rennt man nicht, man schreitet. An manchen Stellen stolpert man zwar auch etwas, aber generell ist es eher eine Lektüre für gemütliche und ruhige Lesestunden.
Über die einzelnen Charaktere erfährt man einiges, aber nicht sehr viel. So kennt man auch die Beweggründe, warum die diversen Personen der Einladung O'Briens gefolgt sind nicht von jedem. Das macht die Suche nach dem Mörder - oder der Mörderin - natürlich auch aus. Und auch der Hausherr bleibt mit seiner Vergangenheit im Dunkeln.
Mich konnte das Buch wirklich gut unterhalten und ich habe es sehr gern gelesen. Einige Längen gibt es jedoch und gerade in einem nicht mehr gewohnten Schreibstil ziehen sich diese noch länger. Deshalb gibt es etwas Abzug.>br /> Die Abschlussbewertung meiner Buddy-Read-Partnerin steht noch aus und da bin ich sehr gespannt drauf.
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18.Dez 2022 |
Maschenmord: Der Handarbeitsclub ermitteltvon Leonie Kramer
Tags:
Provinzkrimi
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Nicole Durand ist tot, daran besteht kein Zweifel. Ermordet wurde die Verkäuferin des Handarbeitsladens 'Wolllust' mit einem giftgrünen Lace-Schal, der so gar nicht ihrer Farbe entspricht.
Das und noch viel mehr erfährt Kommissar Tim Wallenstein an seinem allerersten Tag im bayrischen Madlfing. Nach einer schweren Zeit im Köln hatte er sich in die idyllische Provinz versetzen lassen um sein Leben zu genießen. Daraus wird jetzt wohl nichts, denn die Getötete hatte kaum Freunde im Ort, dafür eine Menge Gegenwind. Kein Wunder also, dass der Kommissar einige Motive auf dem Silbertablett serviert bekommt. Aber so richtig passt das nicht ins Gesamtbild.
Gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Elisabeth Wagner, kurz Lizzie, nimmt er die Ermittlung auf, was sich als recht schwierig herausstellt. Lizzie ist hochschwanger mit ihrem vierten Kind und Tim möchte sie nicht unnötig belasten. Da er sich jedoch kaum auskennt, braucht er fachkundige Unterstützung.
Die bildet sich gerade von ganz allein mit den Mitgliedern des MKHC - dem Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub, der sich ausgerechnet in der 'Wolllust' regelmäßig trifft um gemeinsam zu stricken und über Krimis auszutauschen.
Die Ermittlung auf dem Land hat rein gar nichts mit der Großstadt zu tun, denn die Gemeinde hält zusammen und schießt bei der Hilfestellung gern über das Ziel hinaus.
Als Tim Wallenstein sich dann auch noch näher mit der Besitzerin der 'Wolllust', Ariadne Schäfer, auseinander setzen muss, kommen seine grauen Zellen gehörig durcheinander.
Sollte vielleicht gar nicht Nicole getötet werden? Was ist, wenn es jemand auf Ariadne abgesehen hat und Nicole nur ein Unfall war?
Da passiert ein neues Unglück und Tim muss sein ganzes Können unter Beweis stellen.
Maschenmord: Der Handarbeitsclub ermittelt hat mich zunächst von Cover und Titel her überzeugt. Als leidenschaftliche Strickerin war mein Interesse geweckt und ich musste es unbedingt lesen.
Man merkt dem Buch von der ersten Seite an die Liebe zum Handwerk an und auch, dass die Autorin Leonie Kramer etwas davon versteht. Allein die Kapitelüberschriften sind so liebevoll gestaltet, dass man sich immer wieder über das nächste freut.
Ich weiß nicht ob die eingeflochtenen Strickthemen für jemand anderen zu viel wären, ich fand sie gut eingesetzt und nicht überladend. Man bekommt einen guten Einblick in die 'Wolllust' und die Leidenschaft dahinter. Auch machen die Charaktere das Thema sehr lebendig.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr war ich in der Geschichte. Ich mochte die Personen sehr ger und konnte sie mir auch gut vorstellen. Der Schreibstil hat mich vom ersten Satz begeistert.
Es handelt sich hier natürlich nicht um einen nervenzerfetzenden Thriller, sondern eher um einen Cozy Crime und genau das mochte ich sehr gerne. Für mich ein absoluter Pageturner. Hier und da ging es mir etwas zu flott, gerade das Zwischenmenschliche.
Das Ende ließ mich verwundert zurück, aber da ich gelesen habe, dass es einen zweiten Teil geben wird, bin ich nun besonders gespannt wie es weiter gehen wird.
Für die handarbeitenden Leser gibt es am Ende des Buches übrigens eine Anleitung für die Mordwaffe ... man weiß ja nie ;o)
Einen herzlichen Dank an den Blanvalet-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde von der Vergabe natürlich nicht beeinflusst.
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