Rezensionen
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02.Mai 2011 |
~nef
La strada che scende nell'ombra / TharkarúnTags:
Fantasy, Italienisch
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Zwölf Götter schufen eine Welt inmitten des Flammenmeeres. Jeder Gott gab etwas von sich zur Gestaltung dazu und so war diese Welt vollkommen. Doch das Schicksal hatte anderes geplant und obwohl sich die Götter untereinander nicht vereinen dürfen, geschieht es. Darni, die Göttin des Feuers und der Liebe, gibt sich Kentar, dem Gott der Kraft und des Krieges, hin und schenkt zwei Söhnen das Leben. Während der eine Sohn alles Gute in sich vereinte, war sein Zwillingsbruder das genaue Gegenteil und hatte ein schwarzes Herz in der Brust. Diese Beiden konnte nicht nebeneinander existieren und so bekämpfen sie sich bis zum bitteren Ende. Die dabei freigesetze Magie aber brachte Leben auf die Welt und so entstanden die acht Völker. Schwarze Geschöpfe machten den friedlichen Bewohnern das Leben schwer und so wurde die dunkle Magie durch die größten Magier aller acht Völker in einen Stein gebannt und im Undurchdringlichen Hort verborgen. Lange konnten die Völker nun in Frieden leben, bis erneut dunkle Schatten durch die Wälder ziehen. Der große Rat der Völker muss nun handeln, doch keiner weiß gegen wen sie eigentlich kämpfen. Allein Magus, ein Gesandter der Götter, weiß mehr und berichtet was ihm die Prophetin anvertraut hat. Die dunkle Magie konnte sich befreien - oder wurde befreit und nun braucht es acht Gefährten, aus jedem Volk einen, die den Stein zerstören. Aber es sollen keine Krieger und Helden sein die ausgeschickt werden. Aus jedem Volk soll der Schlimmste seiner Gattung ausgesandt werden. Der Rat ist bestürzt, doch die Prophetin irrt sich nie. Und so machen sich am Ende Mörder, Diebe und Harlunken auf den Weg die Welt zu retten.
Chiara Strazzulla hat mit La strada che scende nell'ombra / Tharkarún ein grandioses Werk erschaffen. Sie fängt ihre Geschichte mit der Entstehung der Welt an und berichtet auch gleich was bereits passiert ist. So hat man sofort eine Grundlage für die weitere Story und stellt sich nicht die Frage 'Woher kommt das Böse denn jetzt eigentlich?'. Das finde ich sehr gut gelungen. Auch wenn das Buch einige Schwachstellen hat muss ich es einfach empfehlen. Der Anfang verläuft etwas schleppend und auch häufige Wiederholungen stören etwas den Lesefluss, doch die Geschichte an sich macht das Ganze wieder wett. Mit seinen über 900 Seiten ist es sicherlich keine leichte Lektüre, aber für Freunde großer Geschichten ein Genuss. Sicherlich findet man auch hier Parallelen zu Büchern wie The Lord of the Rings / Der Herr der Ringe, aber die Auswahl der Anti-Helden lässt es dann doch wieder eigenständig wirken. Ich gebe einen Stern Abzug für die Wiederholungen, die das Buch eventuell auf 200 Seiten weniger gebracht hätten und die anfänglichen Übertreibungen von Gut und Böse.
Ich danke dem cbj-Verlag herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Es hat mir viele Stunden Lesevergnügen bescherrt.
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30.Apr 2011 |
~ND
Will Grayson, Will Grayson / Will & Willvon John Green und David Levithan
Tags:
Humor, Jugendbuch
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Will Grayson hat zwei Regeln: 1. Sich um nichts wirklich scheren und 2. die Klappe halten. So, so meint er, kann ihn nichts wirklich verletzen und er kann unbemerkt vor sich hinleben, ohne Probleme und ohne groß aufzufallen. Dumm nur, dass ausgerechnet Will als besten Freund Tiny Cooper abgekommen hat. Tiny ist an die 2m groß, 150 kg schwer, ziemlich laut und schwul. Er arbeitet gerade daran, sein Leben in ein Musical zu verarbeiten (Tiny Cooper: The Tiny Cooper Story) und Will wird natürlich mit hinein gezogen. Als ob das noch nicht genug Aufruhr in Wills ruhigem Alltag bringen würde, muss er auch noch feststellen, dass ihn eine von Tiny's Freundinnen, Jane, nicht ganz kalt lässt. Dabei ist er sich nicht mal sicher, ob Jane überhaupt auf Jungs steht und eigentlich will er selbst auch nicht gegen seine 1. Regel verstoßen.
Ein paar Kilometer entfernt, in einem Vorort von Chicago, sitzt ein anderer Will Grayson. Er lebt alleine mit seiner Mutter in einem herunter gekommenen Haus, hat kaum Freunde und leidet unter Depressionen. Nur wenn er mit seiner Internetbekanntschaft Isaac schreibt und flirtet, geht es ihm wirklich gut. Und bald ist es soweit und die beiden wollen sich endlich treffen.
Eines Nachts laufen sich die Will Graysons durch Zufall in Chicago über den Weg, als sie beide nicht gerade in Bestform sind. Und so finden sie plötzlich ihre beiden Leben miteinander verbunden und in urerwartete Richtungen gehen.
John Green und David Levithan haben schon vor Will Grayson, Will Grayson / Will & Will mit anderen Autoren gemeinsam Romane geschrieben und mit diesem Konzept also schon etwas Übung. Das merkt man, denn auch in diesem Buch geht die Zusammenarbeit wunderbar auf.
Sowohl John Greens als auch David Levithans Will ist eine komplett eigenständige Persönlichkeit, die nicht nur durch den völlig unterschiedlichen Schreibstil der beiden Autoren rauskommt. Beide haben ihre ganz eigenen Probleme und Ängste und in wenigstens einem wird sich wohl jeder Leser ein bisschen wieder erkennen können.
Der heimliche Star des Buches ist allerdings natürlich Tiny. Im Endeffekt ist er der Indikator für fast alles, was in diesem Buch passiert und fügt auch am Ende alle Stränge zusammen. Er ist sicher kein einfacher Charakter, ist aber immer brüllend komisch und keine Figur, wie man sie oft zu lesen bekommt. Die beiden Autoren haben ein gutes Gefühl füreinander und die Charaktere entwickelt, so dass sie auch in den Kapiteln des jeweils anderen immer sie selbst bleiben, auch wenn man sie durch die Augen des anderen sieht.
Überhaupt ist der Schreibstil ganz wunderbar gelungen. Bei Beiden ist er leicht und flüssig, an den richtigen Stellen traurig oder tiefgründig, meistens aber einfach nur lustig. Allerdings sollte man dem manchmal etwas albernen oder schwarzen Humor, der für beide Autoren typisch ist, schon offen gegenüber stehen.
Einziges kleines Manko war für mich, dass ab der Mitte für eine kurze Weile die Zielstrebigkeit ein bisschen verloren gegangen ist. Denn während sich bei einem Will die Lage ein bisschen beruhigt hat, ist bei dem anderen die Hölle los. Das hat zwar den anderen Erzählstrang nicht langweilig werden lassen (dafür ist der Schreibstil einfach zu gut gelungen), macht aber über diese Strecke das Gleichgewicht etwas kaputt und findet es erst in den letzten paar Kapiteln wieder.
Will Grayson, Will Grayson / Will & Will von John Green und David Levithan ist der einfühlsame und humorvolle Blick auf ein paar Jugendliche, die einfach nur sie selbst sein wollen, aber noch keine Ahnung haben, wer das eigentlich ist, verpackt in eine witzige Geschichte voller skurriler, aber liebenswürdiger Charaktere.
Ab dem 26. März 2012 wird Will Grayson, Will Grayson / Will & Will auch endlich auf Deutsch zu bekommen sein.
DFTBA! :P
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28.Apr 2011 |
~nia
Young Blood / Susannah, auch Geister lieben süße Rachevon Meg Cabot
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Young Blood / Susannah, auch Geister lieben süße Rache wurde in der Rezension zu Mean Spirit / Susannah, auch Engel sind gefährlich rezensiert.
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28.Apr 2011 |
~nia
Mean Spirit / Susannah, auch Engel sind gefährlichvon Meg Cabot
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Enthält Rezensionen zu Mean Spirit / Susannah, auch Engel sind gefährlich und Young Blood / Susannah, auch Geister lieben süße Rache.
Im dritten Band der The Mediator / Susannah-Reihe Mean Spirit / Susannah, auch Engel sind gefährlich bekommt Susannah Besuch von ihrer Freundin Gina. Nach der Schule genießen die Beiden den Kalifornischen Frühling am Strand. Dabei stößt Suze auf die Geister von vier toten Jugendlichen, die bei einem Autounfall auf der Küstenstraße ums Leben gekommen sind und nun den Strand und die Klippen unsicher machen. Doch die Vier wollen noch mehr, nämlich sich am Unfallverursacher rächen. Und so trachten sie einem von Suzes Mitschülern nach dem Leben, was diese natürlich zu verhindern sucht. Die Sache scheint völlig klar zu sein - die 'fiesen Geister' sind außer Rand und Band. Doch dann nimmt die Frage nach Schuld und Schuldigem eine unvermutete Wende und Susannah muss einmal mehr über sich hinauswachsen. Zum Glück hilft Suze nicht nur Bruder D., der Leiter ihrer Schule und katholischer Mediator, sondern auch Jesse, der 'Hottie' von einem Geist, der ihr auch in den abstrusesten Situationen zur Seite steht.
Im vierten The Mediator / Susannah-Band Young Blood / Susannah, auch Geister lieben süße Rache sind endlich Sommerferien. Die wollte Susannah eigentlich mit viel Nichtstun am Strand, im Garten oder beim Shoppen verbringen. Doch daraus wird nichts: Im Hause Ackerman/Simon wird allgemein dem sommerlichen Müßiggang entgegengewirkt, entweder geht man Arbeiten (Sleepy), hilft bei Arbeiten in Haus und Garten (Dopey) oder man fährt ins Sommercamp, um sich fortzubilden (Doc). So sieht sich auch Suze gezwungen, im Peeble Golf und Beach Resort von Carmel zu arbeiten - als Baby- bzw. Kindersitterin. Hauptsächlich betreut sie den fast 8-Jährigen Jack, der zu typischen Kinderspielen keine Lust hat und der besonders ungern vor die Tür zu gehen scheint. Suze wäre nicht Suze, wenn sie nicht versuchen würde, aus Jack einen ganz normalen Jungen zu machen. Dabei wird ihr klar, dass Jack nicht aus Jux und Dollerei so komisch ist. Parallel findet Dopey bei Arbeiten im Garten eine Kiste mit uralten Briefen von einem Gewissen Hector da Silva an seine Verlobte Maria. Und schnell haben Suze und Jesse mehr Probleme als jemals zuvor.
In Großbritannien sind die sechs The Mediator / Susannah-Bücher in drei handlichen und schicken Doppelbänden erschienen. Allerdings unter anderen Titeln als die original US-Ausgaben: Band 3 hieß ursprünglich Reunion, Band 4 The Darkest Hour. Dem Lesevergnügen tut dies natürlich keinen Abbruch. Meg Cabot hat es wieder geschafft, mich unglaublich schnell in Susannahs Welt zu transportieren. Man lacht und leidet mit Suze, während sie versucht, die Geister in ihrem Mediatoralltag mit Schule, Freunden und Familie zu kombinieren. Dass dabei selten alles Rund läuft, macht die Bücher nur noch spannender und lustiger. Toll ist auch, dass Suze beginnt, sich ihre Gefühle für Jesse einzugestehen und die Beziehung der Beiden auf ein neues Level gehoben wird, währen die Geheimnisse seiner Vergangenheit weiter gelüftet werden.
Fazit: Unterhaltsam, urkomisch und endlich auch mal mit einem schönen Cover. Da mir der dritte Band nicht ganz so gut wie der vierte gefallen hat vergebe ich in der Summe:
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26.Apr 2011 |
~ND
The Emerald Atlas / Emeraldvon John Stephens
Tags:
Fantasy, Kinderbuch
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Seit ihre Eltern sie ohne Erklärung und nur mit der Bitte, auf ihre Geschwister aufzupassen, vor 10 Jahren fortgeschickt haben, ist die 14jährige Kate gemeinsam mit ihren jüngeren Geschwistern Michael und Emma von einem Waisenhaus ins nächste gewandert. Und immer wenn sie dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte, war die neue Einrichtung noch baufälliger und die Leitung noch gemeiner, als die Letzte.
Als sie mal wieder in ein anderes Waisenhaus geschickt werden, rechnen sie also mit dem Schlimmsten. Tatsächlich weckt das neue Anwesen in Cambridge Falls nicht gerade ihr Vertrauen. Es ist herunter gekommen, die ganze Umgebung wirkt verdorrt und tot, die Leute im Dorf sind abweisend und es scheint außer ihnen weit und breit keine Kinder zu geben. Auch im Waisenhaus sind die drei Geschwister die einzigen Bewohner. Das alles kommt ihnen schon mächtig komisch vor, vor allem als sie den etwas kauzigen, aber dennoch irgendwie freundlichen, auf jeden Fall aber faszinierenden Heimleiter Dr. Pym kennenlernen. Sie wollen sich aber nicht beschweren, denn ihr Zimmer ist beheizt und sie haben schon lange nicht mehr so gut gegessen.
Und so versuchen sie sich einzuleben und erkunden die Umgebung und das Haus. Bei einem ihrer Streifzüge entdecken sie im Keller eine Tür, bei der sie schwören könnten, dass sie eine Sekunde vorher noch nicht da war. Dahinter befindet sich ein altes Arbeitszimmer mit allerlei merkwürdigem Tand, darunter ein uraltes aber leeres Buch mit smaragdgrünen Ledereinband, das vor allem Kate magisch anzieht. Eigentlich sagt alles in ihr, dass sie verschwinden sollten, verwirft den Gedanken aber. Was kann an einem Buch, das vermutlich nur ein Fotoalbum ist, schon gefährlich sein? Doch als sie ein altes Foto in das Buch legen, verschwindet plötzlich der Boden unter den Füßen der Geschwister und das Abenteuer ihres Lebens beginnt?.
The Emerald Atlas / Emerald ist der Auftakt zu John Stephens' Trilogie Books of Beginning / Die Chroniken vom Anbeginn. Im Vorfeld wurde der erste Teil bereits hochgelobt und mit Erfolgsreihen wie Harry Potter, The Chronicles of Narnia / Die Chroniken von Narnia und His Dark Materials (was übrigens den Autor ursprünglich zum Schreiben einer eigenen Reihe inspiriert hat) verglichen. Und ich kann auch nachvollziehen warum.
Mit sehr viel Witz und Charme erzählt John Stephens die Geschichte von Kate, Emma und Michael, die eigentlich ihr ganzes Leben nichts zu lachen hatten. Trotzdem haben sie sich zu tollen aber sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten entwickelt. Kate musste die Mutterrolle übernehmen und sehr früh erwachsen werden. Michael ist eher ein Bücherwurm und auch ein kleiner Besserwisser und hatte es dadurch in den zahlreichen Kinderheimen sehr schwer. Und die jüngste im Bunde, Emma, ist ein Wildfang, der sich, mit Ausnahme von Kate, von niemandem etwas sagen lässt und meist erst mal die Fäuste sprechen lässt. Wie alle ihre Geschwister hat sie jedoch das Herz auf dem rechten Fleck und ist mutiger als die meisten Erwachsenen.
Auf ihrem Abenteuer durch Raum und Zeit treffen sie auf allerlei menschliche und magische Zeitgenossen. Zwerge, Zauberer, Monster und Hexen begegnen ihnen und nicht alle stellen sich als Freunde heraus. Die Fantasygeschichte entwickelt sich dementsprechend intensiv, bleibt dabei aber logisch und nachvollziehbar. Das geht ja bei Geschichten, bei denen Zeitreisen eine Rolle spielen, gerne mal schief. John Stephens hat aber viel wert darauf gelegt, dass man den Überblick behält und auch jüngere Leser nicht den Spaß verlieren. Trotzdem ist die Handlung keineswegs einfach oder infantil, sondern von Anfang bis Ende spannend und mit einem gewissen Anspruch erzählt.
Mit dem Auftakt für Books of Beginning / Die Chroniken vom Anbeginn ist John Stephens ein ausgezeichnetes Kinderbuch gelungen, das mit einer zauberhaften Welt aufwartet, aber auch mit einer soliden Geschichte und sich durchaus mit seinen großen Vorbildern messen kann, wenn es auch (noch) nicht ganz so großes Suchtpotenzial hat.
Die anderen beiden Bücher sind zwar bisher noch nicht betitelt, werden aber jeweils im März 2012 und 2013 in Deutschland erscheinen.
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