Rezensionen
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22.Jun 2012 |
~ND
His Eyesvon Renee Carter
Tags:
Jugendbuch
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Amy weiß genau, was sie am liebsten mit ihrer Zukunft machen will: Journalismus studieren und dann für das Rolling Stone Magazin arbeiten. Sie ist sogar in Evanston angenommen worden, einer Eliteuniversität, mit den richtigen Schwerpunkten, die sie perfekt auf ihren Traumberuf vorbereiten würde. Das einzige Problem: Weder sie noch ihre Familie können sich das Schuldgeld leisten.
Doch Amy hat noch nicht aufgegeben. Sie sucht sich einen Job, findet aber nichts anderes, als eine Stelle als Babysitterin. Was die Anzeige allerdings nicht gesagt hat, ist, dass sie nicht etwa kleine Kinder hüten muss, sondern einen 18jährigen, blinden Jungen.
Tristan hat vor 2 Monaten bei einem Reitunfall seine Sehkraft verloren und badet seitdem in Selbstmitleid. Er denkt gar nicht daran, sich von einem Babysitter, den seine Mutter angeheuert hat, wie ein Kleinkind an der Hand rumführen zu lassen. Doch da hat er die Rechnung ohne Amy gemacht, die sich ihre einzige Chance, auf ihr Traumcollege gehen zu können, auf gar keinen Fall durch die Lappen gehen lassen wird.
Die Grundidee von His Eyes von Renee Carter hat mir eigentlich von Anfang gut gefallen. Amy ist ein sympathischer und ein bisschen chaotischer Charakter und ich mochte sie eigentlich von Anfang an. Der interessantere Charakter war aber natürlich Tristan. Auch wen er zunächst viel Zeit mit Schmollen und schlechter Laune verbracht hat, so konnte man seine Situation doch sehr gut nachvollziehen. Es war schön mitanzusehen, wie er sich langsam aber sicher ein wenig aus seiner Depression heraushievt. Eigentlich mochte ich seine gesamte Familie sehr gerne. Tristans Unfall war nicht der einzige Rückschlag, den sie kürzlich zu verkraften hatten und das hat seine Spuren hinterlassen. Trotzdem fand ich sie alle sehr sympathisch und sie haben für Abwechslung in der Geschichte gesorgt.
Allerdings wäre es meiner Meinung besser gewesen, wenn Renee Carter sich mehr auf Tristans Heilung und Entwicklung konzentriert hätte. Stattdessen taucht irgendwann eine unfassbar böswillige Ex-Freundin auf, die das Ganze sehr unrealistisch werden ließ. Das war aber nicht der einzige Nebenstrang in der Geschichte, den man sich hätte sparen können. Z.B. gibt es eine weitere Problematik um Amys Bruder, die so gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hatte. Ich hätte diese Seiten lieber weiterhin in Tristan und Amy investiert gesehen, denn das ging irgendwann in all dem anderen Drama etwas unter und hat dadurch sehr an Tiefe verloren, vor allem da das Buch mit nicht mal 200 Seiten von Haus aus schon nicht sehr lang war.
Trotzdem bereue ich es nicht His Eyes von Renee Carter gelesen zu haben. Mir hat die Art und Weise, wie alle Beteiligten mit dem Thema Blindheit umgegangen sind, sehr gut gefallen. Dennoch hätte man es meiner Meinung nach durchaus noch mehr thematisieren und stattdessen auf das übliche Teenager-Drama verzichten können.
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21.Jun 2012 |
Bet Me / Liebe und andere Zufällevon Jennifer Crusie
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Als Min und Cal sich in einer überfüllten Bar das erste Mal begegnen, ist eigentlich von Anfang an klar, dass die beiden nicht füreinander geschaffen sind. Cal mag seine Frauen ruhig, schön und elegant. Min, die ein paar Kilo zu viel hat, vor keiner Konfrontation zurückweicht und eher spießige Kleidung trägt, steht dem viel zu gutaussehenden, charmanten und glatten Cal ebenfalls mehr als skeptisch gegenüber, denn sein Ruf als Serien-Dater eilt ihm voraus. Als sie dann auch noch herausfindet, dass er sie nur wegen einer Wette mit seinen Freunden angesprochen hat (10 Dollar, dass er sie innerhalb eines Monats ins Bett bekommt), beschließt sie seine Einladung anzunehmen, nur in dem Vorhaben ihm einen Abend lang sein Leben zur Hölle zu machen. Nach einem sehr unterkühlten ersten Date stimmen beide überein, dass es auch das Letzte war und gehen ihrer Wege.
Doch wie das Leben so spielt laufen sie sich ständig über den Weg, besonders als Cals bester Freund Roger und Mins beste Freundin Bonnie ein Paar werden. Schnell wird klar, dass egal wie wahnsinnig die beiden sich gegenseitig machen, irgendetwas zwischen ihnen brodelt. Das merken aber auch andere und schon bald plotten ihre Ex-Partner gegen sie, denn beide wollen Min und Cal zurückhaben, bevor es zu spät ist.
Und sie haben die perfekte Munition gegen eine drohende Beziehung der beiden, denn eines steht nach wie vor zwischen Min und Cal: Die verdammte Wette.
Es gibt jede Menge dieser typischen Frauen- und Liebesromane mit den größtenteils furchtbaren Covern und Titeln, Einheitsbreigeschichten und nur mäßig viel Charme. Bet Me / Liebe und andere Zufälle von Jennifer Crusie fällt definitiv in die Kategorie mit den schlechten Covern, unbedingt einfallsreich ist die Grundgeschichte auch nicht, aber nichtsdestotrotz ist es eines der charmantesten Bücher die ich je gelesen habe und mein unangefochtener Liebling in diesem Genre.
Dabei wirkt gerade Min auf den ersten Blick alles andere als charmant. Sie ist launisch, sarkastisch und manchmal auch ein bisschen zickig. Sie ist aber auch intelligent, hat Rückgrat und ihre Freunde und Familie (zumindest ihre Schwester) gehen ihr über alles. Es macht einfach Spaß über sie zu lesen, denn mit ihrem bissigen Humor und Schlagfertigkeit ist sie eine sehr erfrischende Heldin. Cal wirkt auf den ersten Blick wie einer dieser klassischen, gutaussehenden Gewinnertypen, doch auch er hat seine Schichten und eine Menge Gepäck. Trotz seines Charmes ist er zumindest in Mins Gegenwart mindestens so sarkastisch wie sie. Außerdem gibt es eine Unmenge von Nebencharakteren, von denen glücklicherweise keiner platt oder farblos wirkt (zumindest nicht ungewollt).
Es gibt im Prinzip drei große Erzählstränge: natürlich Cal und Min, ihre Freunde und die Ex-Partner, Cynthie und David. Dadurch sieht man, wie sich die Geschichte aus jeder Richtung entfaltet und es entstehen viele Momente die mich überrascht oder einfach zum Lachen gebracht haben. Denn das ist definitiv das Beste an Bet Me / Liebe und andere Zufälle: Es ist unglaublich lustig. Jennifer Crusie hat ein Händchen für bissigen Humor und schafft es dabei trotzdem, dass ihre Figuren irgendwie echt, sympathisch und ungestellt rüberkommen. Natürlich ist es eine Liebesgeschichte und versucht auch gar nicht irgendetwas anderes zu sein, trotzdem war es erstaunlich unkitschig. Dafür sind Min und Cal einfach nicht die Typen.
Nicht nur deshalb ist Bet Me / Liebe und andere Zufälle von Jennifer Crusie eines meiner Lieblingsbücher. Mit viel Humor, ein wenig verschrobenen Charakteren, schrägen Ideen und auch ein bisschen Tiefe ist das Buch für mich eigentlich perfekt und mir fällt nichts, was ich daran ändern würde. Wer einen leichten, lustigen und etwas anderen Liebesroman für den Urlaub sucht, der einen vollkommen zufrieden zurücklässt, ist mit diesem Buch sicher bestens bedient.
Als Einzelbuch ist Bet Me / Liebe und andere Zufälle übrigens auf Deutsch mittlerweile leider vergriffen. Man findet es aber leicht gebraucht für kleines Geld oder zusammen mit Agnes and the Hitman / Heiße Liebe zum Dessert (Amazon-Partnerlink*) in einem Doppelband (Amazon-Partnerlink*). Oder aber einfach als E-Book.
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19.Jun 2012 |
~nia
Thieves like us / Snakerootvon Stephen Cole
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Der 17-jährige Jonah ist ein Computerfreak, ein begnadeter Hacker und Codeknacker. Allerdings wollte er seinem Stiefvater eins Auswischen und wurde bei dem Versuch, Geld von dessen Firmenkonten zu klauen, erwischt. Nun muss er ein Jahr in der Jugendstrafanstalt absitzen und bislang sind gerade mal zwei, schier endlose Monate vergangen. Doch dann taucht nachts eine seltsame Gruppe von vier Jugendlichen bei ihm auf und befreit ihn aus seiner Gefängniszelle. Da ist die lebenshungrige Con (ca. 18), die Leute hypnotisieren und beeinflussen kann, der einäugige Patch (ca. 14), der alles, was ein Schloss hat, auch aufbekommt. Motti (ca. 20) ist ein Ass, was das Entschlüsseln und Lahm legen von Alarmanlagen angeht. Und Tye (ca. 16) kann alles steuern, was einen Motor hat und darüber hinaus, weiß sie, ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Alle vier arbeiten für den undurchsichtigen reichen Coldhardt (ca. 60), der auf Bestellung Kunstschätze raubt, Informationen beschafft oder auch mal wichtige Menschen sucht und findet. Jonah soll Coldhardts Truppe mit seinen Fähigkeiten verstärken. Der aktuelle große Auftrag: die Suche nach einer geheimnisvollen Substanz Namens Amrita - ein Elixier, welches angeblich ewiges Leben schenkt.
Was Jonah nicht weiß, der Auftrag ist gefährlich und erfordert all seinen Mut. Zudem ist auch längst nicht klar, ob alle in der Gruppe an einem Strang ziehen und welche Intentionen Coldhardt gegenüber seinem Auftraggeber und seiner Gegenspielerin hat. Überall lauern Feinde, die ebenfalls auf der Jagd nach dem geheimnisvollen Elixier sind. Feinde, die nicht gerade zimperlich mit ihren Gegnern umgehen. Und so beginnt eine abenteuerliche Reise von London über die Schweiz, Ägypten, Italien bis nach Mazedonien, wo die Gruppe ein furioses Finale erwartet.
Thieves like us / Snakeroot von Stephen Cole ist der erste Band einer Reihe um Jonah, Tye und Coldhardts andere junge 'Talente'. Das Buch hat mir ziemlich schnell in seinen Bann gezogen. Erst möchte man wissen, warum die vier Jugendlichen Jonah aus dem Gefängnis holen. Dann fragt man sich, wie entscheidet sich Jonah: Macht er bei Coldhardt mit oder nicht? Schließlich will man wissen, was es mit dem geheimnisvollen Amrita auf sich hat. Auch die Charaktere selbst sind gelungen: so zäh und stark sie sich alle geben, jeder hat seinen wunden Punkt und muss sich mit diesem im Verlaufe des Buches auseinander setzen. Ein Kritikpunkt soll nicht unerwähnt bleiben. Er betrifft das arg übertriebene Ende. Das hätte etwas weniger Dramatik meines Erachtens glaubwürdiger erscheinen lassen. Insgesamt war Thieves like us / Snakeroot von Stephen Cole aber ein unterhaltsames und spannendes Abenteuerbuch. Zumal ich es zu einem Zeitpunkt gelesen habe, an dem ich froh war, mal etwas anderes geboten zu bekommen als eine fantastische Liebes- oder Dreiecksgeschichte. Die Fortsetzungen tragen übrigens die Titel The Aztec Code / Aztec Code (Amazon-Partnerlink*) und Bloodline Cipher / Bloodline (Amazon-Partnerlink*).
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17.Jun 2012 |
~nef
The World of Poovon Terry Pratchett
Tags:
Englisch, Kinderbuch
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Mit The World of Poo bringt Terry Pratchett wieder ein Buch zu einem Buch heraus. Wie auch schon Where is My Cow? (Amazon-Partnerlink*) handelt es sich hierbei um eines der Lieblingsbücher des jungen Sam, dem Sohn von Hauptmann Mumm und seiner angetrauten Lady Sybil.
Der Titel sagt hier natürlich auch alles zur Geschichte und so begibt man sich als Leser mit dem jungen Geoffrey auf eine Entdeckungsreise durch Ankh-Morpork. Während seine Mutter daheim großen Erwartungen entgegensieht, verbringt der Junge zwei Wochen bei seiner Großmutter und kommt mit der Natur der Dinge in Berührung. Denn, alles was oben rein kommt, muss auch irgendwann wieder unten heraus. Dass dies aber bei den verschiedenen Lebewesen unterschiedlich funktioniert, fasziniert ihn.
Durch Zufall eigentlich, startet er seine Sammlung fürs Poo-Museum und darf sich nicht nur im Zoo umschauen, sondern lernt auch den größten Poo-Sammler der Stadt kennen: Sir Harry King.
Man muss schon sagen, dass die Geschichte jetzt nicht der spannendsten Thematik entspringt und vielleicht auch nicht gerade vor dem Essen gelesen werden sollte. Für Eltern mit kleinen Kindern, ist dieses Buch aber vielleicht wirklich eine Bereicherung. Denn früher oder später interessiert man sich als Kind für alles und das nicht gerade zur Freude der Eltern.
Von der Thematik einmal abgesehen ist The World of Poo ein liebevoll gestaltetes Büchlein mit knapp 120 Seiten. Es gibt viele von Bernard und Isobel Pearson gezeichnete Bilder und ganz typischer Terry Pratchett-Manier umfangreiche Fußnoten.
Ich konnte mich erst nicht entscheiden, wie ich dieses Buch bewerten soll (und mir graust es auch vor einer deutschen Übersetzung - allein beim Titel), aber grundsätzlich ist es eine gute Geschichte mit liebevollen Charakteren.
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16.Jun 2012 |
Fire / Die Flammendevon Kristin Cashore
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Das Leben in den Dells ist hart. Das Königreich lebt nicht nur in ständiger Furcht vor einem feindlichen Nachbarland, sondern auch innerhalb der Grenzen herrscht kein Frieden. Manche Adlige möchten nichts lieber, als den jungen König des Landes stürzen und seine Krone erringen.
In den Bergen am äußersten Rande der Dells lebt Fire. Ihr zurückgezogenes Leben ist kein Zufall, denn sie ist ein Monster. So werden die farbenfrohen Kreaturen genannt, die so schön sind, dass andere Lebewesen ihnen nicht widerstehen können. Die meisten von ihnen sind Tiere, aber es gibt auch menschliche Monster. Oder zumindest noch eines, denn nach dem Tod ihres Vaters ist Fire die letzte ihrer Art.
Mit ihrer Schönheit könnte sie ganze Königreiche stürzen und so wird Fire entweder gehasst oder geliebt. Doch sie hat auch noch andere Fähigkeiten, die sie gefürchtet machen und mit diesen soll sie der Königsfamilie nun helfen, Spione aufzuspüren.
Doch nicht jeder am Königshof freut sich, die junge Frau mit den feuerroten Haaren bei sich zu haben. Schließlich trägt ausgerechnet ihr Vater, der ebenfalls ein Monster war, die Hauptschuld daran, dass die Dells im politischen Chaos zu versinken drohen. Und dass der alte König einen frühzeitigen Tod gestorben ist. Nun muss Fire ausgerechnet mit seinen Söhnen, dem jungen König Nash und dem Prinzen Brigan, zusammenarbeiten. Doch während der eine ihrer Schönheit sofort erliegt, schaut der andere sie an, als würde er sie am liebsten erwürgen.
Nach Graceling / Die Beschenkte ist Kristin Cashore mit Fire / Die Flammende erneut eine Glanzleistung gelungen. Wieder schafft die Autorin es, mithilfe besonderer Figuren eine großartige Geschichte zum Leben zu erwecken. Fire ist allerdings ein ganz anderer Charakter als Katsa. In ihrem jungen Leben hat sie schon eine Menge erleiden müssen und vor allem das, was man über die Beziehung zu ihrem Vater erfährt, geht unter die Haut. Auch wie sie mit ihrem Aussehen umgeht, ist etwas Besonderes. Sie hasst ihre Schönheit und wie sie von der Welt gesehen wird. Deswegen sind auch besonders die Charaktere, die ihr eher skeptisch gegenüberstehen die interessantesten in dieser Geschichte. Das kommt vor allem zum Vorschein, als sie die Königsfamilie kennenlernt. Neben Fire selbst bietet diese nämlich definitiv die interessantesten Charaktere der Geschichte, denn jeder von ihnen sieht die junge Frau auf eine andere Weise.
Auch die Fantasy-Welt ist wunderschön gelungen. Zwar gilt Die Flammende als Begleitroman zu Die Beschenkte, spielt aber in einem Nachbarland. Die Beschenkten und Monster sind sich in gewisser Weise ähnlich, trotzdem sind die Unterschiede doch so deutlich, dass sich die Welt von Kristin Cashore neu und unverbraucht anfühlt.
Insgesamt hat uns Kristin Cashores Fire / Die Flammende deshalb noch besser gefallen, als Graceling / Die Beschenkte. Fire ist eine starke Heldin, die trotz jeder Menge Gepäck ihrem Weg geht und eine große Entwicklung durchmacht. Auch die anderen Figuren und die Welt selbst haben viel zu bieten und schaffen eine spannende Geschichte um Macht, Vorurteile, Liebe und ob man sich für die Verbrechen seiner Vorfahren verantwortlich fühlen muss.
Wie auch Graceling / Die Beschenkte lässt sich Fire / Die Flammende wunderbar alleine lesen. Zwar gibt es schon die ein oder andere Verbindung, es mindert aber definitiv nicht den Lesespaß und baut auch nicht aufeinander auf. Mit Bitterblue / Die Königliche (Amazon-Partnerlink*) ist bereits ein weiterer Roman aus dieser Welt erschienen. Die englische Ausgabe ist seit Mai erhältlich, die deutsche folgt im September 2012.
~ND und nia
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