22.
Mar 2019
Hallo ihr Lieben,
Tag eins konntet ihr also nun schon lesen, weiter geht es mit dem zweiten Messetag.
Nach der Erfahrung des lange Anstehens am Parkplatz, sind wir 15 Minuten früher los gefahren - und waren viel zu früh vor Ort. Der Parkplatz war noch recht leer und eine Schlange konnten wir auch nicht finden. Besser ist auch, nachher isse giftig!
Der Tag versprach wieder sehr sonnig zu werden und in weiser Voraussicht wählten wir unsere Kleidung etwas luftiger. Definitiv die richtige Entscheidung.
Schon um 10 Uhr startete die Signierstunde von Kai Meyer zusammen mit Jurek Malottke, bei der sich mein Mann 'Das Fleisch der Vielen' signieren lassen wollte. Ich hüpfte erst einmal zum Eulenspiegel-Verlag und erbeutete eine Ausgabe von Eis geleckt von Thorsten Dörp, der später noch eine Signierstunde haben würde. Da bis dato aber noch viel Zeit verging und die erste Lesung auch noch ein paar Minuten dauerte, bin ich ebenfalls zur Signierstunde von Kai Meyer und Jurek Malottke. Das Buch war auch schon in Arbeit beim Zeichner und als sich jemand mit einem Roman von Kai Meyer dazu stellt, warf dieser in Euphorie sein Wasserglas um. Nun, der Tisch wäre damit also gesäubert worden. Danach posierten beide noch für ein charmantes Foto =o)
Danach sind wir gemeinsam zur Lesung zu Club der Romantiker oder Das Rätsel um Laureen Mills (Amazon-Partnerlink*) von Frank P. Meyer gegangen. Der Autor las mit Freude aus seinem Buch und erklärte auch, dass es sich hier nicht nur um einen Kriminalroman handelt, sondern auch um die Beziehung zwischen Kind und Eltern, wenn der Spross in die große Welt zieht und das Elternhaus verlässt. Die Geschichte hatte Witz und so haben wir uns für einen Kauf entschieden. Danach wurde das Buch noch signiert, worüber wir uns sehr gefreut haben.
Nun war es an der Zeit für die Signierstunde von Thorsten Dörp. Der Autor stand bereits am Stand und drapierte dort einen Tisch mit Aufklebern und Lesezeichen. Fröhlich gesellte ich mich dazu und erhielt einfach mal passend zum Buch einen Aufkleber. Auch wenn das Cover etwas merkwürdig ausschaut - die Suche nach der perfekten Eiskugel passt prima in mein Konzept. Zumal sich - nach Aussage des Autors und meiner eigenen Suche - einige Rezepte für spezielle Eissorten im Buch befinden. Ob ich davon wirklich etwas ausprobiere, weiß ich noch nicht ^^ Die Zutaten passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Aber ihr werdet es auf dem anderen Blog erfahren ;o)
Der Autor signierte mir artig das Buch und die Dame vom Verlag scheiterte an der Technik meiner Kamera. Irgendwie wurde das ja langsam normal ^^ Kuschlig an der Seite von Thorsten Dörp strahle ich also mal wieder von einem Foto. Der Kerl ist total sympathisch und ich bin schon sehr gespannt auf sein Buch =o) Der Sommer kommt ja sicherlich irgendwann und dann muss man eismäßig vorbereitet sein.
Bevor sich das nächste Event ankündigte, stiefelte ich zu Knaur. In der gleichen Zeit stiefelte mein Mann zum Eulenspiegel-Stand. Da haben wir uns klassisch verpasst ;o) Aber das machte nichts, ich blieb wo ich war, schaute mich ein wenig um und entdeckte einige Menschen die sich zu gern ein Buch von Sebastian Fitzek signieren lassen wollten. Man kannte das schon aus den vergangenen Jahren, die Schlange zu ihm war immer elendig lang. Ich habe es deshalb aufgegeben und eine Signatur habe ich bereits von ihm. Das muss reichen.
In einer Ecke erspähte ich die liebe Verlagsdame Patrizia Keßler, ließ ein 'Hallo' da und wurde dann von meinem Mann eingesammelt. Mein Telefon teilte mir nun mir, dass sich Jeannette Bauroth mit mir treffen wollte. Sie hätte gerade spontan Zeit - und ich? Ich nutzte die Chance und ließ mein geplantes Event ausfallen. So oft treffe ich Jeannette nämlich nicht und Hörbücher kann ich mir auch so anhören ;o)
So teilten wir uns auf, mein Mann hetzte zu Markus Heitz, der ein Gespräch zu seiner Romanreihe 'Doors' führte.
Leider war die Leseinsel dort so überfüllt, dass er nur noch weit hinten ein Plätzchen fand und so kaum etwas hören konnte vom Gespräch. Dafür war er einer der ersten am Signiertisch und konnte schon mal seinen Stapel aus dem Koffer holen.
Kinder, diese Sache mit dem Koffer ist schon sehr genial! Viele Bücher dabei haben und nichts davon wirklich schleppen müssen.
Ich fand nach einigem Suchen die Bloggerlounge und somit auch Jeannette, die sich schon an einem Kaffee festhielt. Wir plauschten eine ganze Weile über alles mögliche - privat, beruflich, messetechnisch. Ob sie wirklich mal zu einem Arbeitsgespräch auf der Messe in Kostüm kommt? Ich würde es zu genial finden ^^
In der Zwischenzeit hat mein Mann sich mit einer befreundeten Dame getroffen und sie mit in die Bloggerlounge gebracht. So saßen wir zu viert und als Jeannette aufsprang zu ihrem nächsten Termin, schnappte ich mir Bat für einen Vortrag der sein musste ^^
Meinen Mann schickten wir derweil zu einer Signierstunde für einen Comic.
Leider war der Vortrag über 'Umgang mit schwierigen und unfähigen Führungskräften' von Markus Dobler eine halbe Stunde später angesetzt worden, als im Programm angekündigt. Da die vorherige Lesung nicht unseren Geschmack traf, sind wir dann noch ein bisschen durch die Halle gestiefelt und mal wieder bei Delia vorbei gekommen. Dort sind wir auf Anne Sanders getroffen, die sich gerade mit einer Dame unterhielt, die ebenfalls Sanders mit Nachname hieß und jetzt auch gern in die Autorenwelt einsteigen wollte. Zufälle gibt es manchmal =o)
Es entbrannte eine Diskussion über Pseudonyme, ihre Notwendigkeit und wie schwer es für Leser und auch Buchhändler manchmal ist, diese zusammen zu fummeln. Meine charmante Begleitung arbeitet in einer Bibliothek und hatte hier eines beizutragen, so dass die Zeit wie im Flug verging. Wir lernten dann noch Jeanine Krock kennen. Ich habe tatsächlich einige Bücher von ihr im Regal, bin ihr aber noch nie persönlich begegnet. Nun kann ich das auch von meiner Liste streichen =o) Sie hat mir einen Flyer in die Hand gedrückt für ihr nächstes Buch, das ich unbedingt noch in meine 'muss-ich-kaufen'-Liste eintragen muss. Dann mussten die beiden Damen auch zu Terminen und für uns startet nun doch der Vortrag zu den Führungskräften.
Was soll ich sagen? Der Autor Markus Dobler hat immer wieder Recht. Beinahe jedes Beispiel das er angebracht hat, hat man entweder genau so oder wenigstens ähnlich selbst schon einmal gehört. Spontane Änderungen der Priorität, Nichtwissenheit inkl. Fehlplanung und die Beteuerung, dies nie gesagt zu haben. Um uns herum standen ziemlich viele Menschen, die das Thema offenbar ebenso lockte wie uns. Mit ein paar Folien brachte er sein Werk den Zuhörern näher, verkaufen konnte er es so direkt leider nicht, da die Druckerei etwas länger gebraucht hat. In Beispielen zeigt er auf welche Typen es gibt in der Führungsebene und wie man sich ihnen am besten nähert - wenn überhaupt. Mut hat er einem allerdings nicht so sehr gemacht. Nach dem Vortrag habe ich mich dennoch in seine Liste eingetragen für das Buch. Ich würde es gern in Gänze lesen. Vielleicht kann ich das in meinem Berufsalltag noch gut gebrauchen. Wer weiß was ich noch alles für Führungskräfte vor die Nase gesetzt bekomme.
Mein Mann hatte inzwischen zu uns gefunden, wo genau der sich vorher rumtrieb weiß ich gar nicht mehr. Vermutlich wieder irgendwelche Comic-Sachen signieren lassen. Das dauert ja immer eine Weile. Bat verabschiedete sich von uns, da wir uns nun dringend Nahrung suchen wollten. Aber erst habe ich noch an einem Stand halt gemacht, an dem es ziemlich indianisch aussah. Die Autorin Natascha Birovljev erzählte uns ein wenig über ihre Bücher und über ihre Herkunft. Sie ist vor vielen Jahren nach Kanada ausgewandert und lebt dort zusammen mit Vieh und Mensch in trauter Einheit. Viele ihrer Erfahrungen mit den Tieren sind in die Bücher geflossen und ich habe einfach mal ganz artig den ersten Band Schattenpferde der Rocky Mountains (Amazon-Partnerlink*) gekauft und bin gespannt. An sich bin ich aus dem 'Pferdealter' ja raus, aber wenn es gut gemacht ist, hat auch solch ein Buch einen gewissen Reiz für mich. Und so bin ich mal ganz neugierig, wie mir der erste Teil gefallen wird.
Heute wollten wir mal etwas mehr zum Mittag futtern - also ich vor allem - da der Abend lang werden würde und bis zum Abendessen noch viele Stunden Zeit waren. Die Restaurants auf dem Messegelände kann man leider knicken und so streiften wir durch die kuschlig warme Glashalle. Nach langem hin und her haben wir uns für Asiatisch entschieden. Naja, im Nachhinein auch keine glückliche Entscheidung. Der Mango-Lassi war mehr Suppe als Shake und die Nudeln irgendwie sehr trocken. Zumindest haben sie lange satt gehalten, auch wenn einem bei der 'freundlichen' Bedienung der Appetit hätte noch mehr vergehen können. Himmel, ist es denn zu viel verlangt einfach freundlich zu sein? Müssen sie ja nicht zu jedem, aber wenn ich die Liebensgewürzigkeit in Person bin, wäre ein kleines bisschen Freundlichkeit doch wirklich drin gewesen.
Aus Frust wollte ich mir später noch ein Eis kaufen. Und nach der folgenden Lesung brauchte ich das dann auch. Hier las ein Autor aus seinem Buch vor und das leider so wirr und unverständlich, dass wir fix das Weite suchten. Schade, es klang so nett =o(
Nach der Erfrischung dann weiter in Halle 2, dort hatte ich am Vortag ja Flyer eingesammelt wie doof und nun wollte ich 3 Bücher davon auch kaufen. Bei zweien war ich erfolgreich, das dritte war leider schon ausverkauft =o( Aber die Autorin sei am nächsten Tag am Stand, vielleicht mag ich ja ein anderes kaufen. Das überlegte ich mir dann in Ruhe.
Dafür habe ich bei Farina de Waard Jamil: Zerrissene Seele (Amazon-Partnerlink*) gekauft. Sie hatte uns schon am Vortag ein wenig was zu ihren Büchern erzählt und auch, dass sie Schmuck selbst herstellt. Den konnte man auch am Stand kaufen. Da ich da aber sensibel bin, habe ich die Finger davon gelassen. Hübsch war er aber schon. So musste also heute das Buch her und nachdem sie sich in eben diesem verewigt hatte, bekam ich noch ein Foto von der hübschen Autorin.
Das zweite Buch fand ich am Eisermann-Verlag, der nicht weit weg war. Dort stand die Autorin Julia Bohndorf gerade herum und signierte Bücher und plauderte mit einigen Damen. Das Buch Voll Verschlafen stand praktischer Weise direkt vor ihr auf dem Tisch und so wurde es schnell meins. Die Messekasse wurde etwas Kleingeld los und Julia Bohndorf hatte ihr Buch zum Fressen gern - diese Folien sind aber auch grausig! Nachdem der Kampf klar zu ihren Gunsten ausfiel, signierte sie das Buch für uns und stand danach für ein Foto bereit. Ich habe ein paar von ihr geschossen, aber dieses ist eindeutig das beste Bild ^^ Ein bisschen crazy ist sie ja schon, aber ich glaub das muss so ;o)
Ein kurzer Flausch von Pia Guttenson, eine Frage nach der Lesung und schon hüpften wir weiter. Nun war der Mann am Zug. Es sollte wieder ein Comic signiert werden. Die Schlange hielt sich in Grenzen, aber der Künstler Sascha Dörp hatte alle Zeit der Welt für seine Fans und so stand meine bessere Hälfte dort eine Stunde rum. Ich habe derweil die Gegend unsicher gemacht und ... ja, natürlich Bücher gekauft ^^ Ich habe noch einmal bei Delia vorbei geschaut, weil ich gern noch mal mit Ulrike Sosnitza über ihre neue Hotelzimmerdekoration gesprochen hätte ^^ Aber sie war nicht am Stand. So stöberte ich beim A.P.P.-Verlag und fand, dass der Klapptext des Buches Starke Frau, was nun? (Amazon-Partnerlink*) von Kera Jung sehr unterhaltsam klang. Nach kurzer Diskussion was ich haben wollte und was es kosten sollte, entschied ich mich für das Hörbuch (ungekürzt und wohl toll eingelesen) und wurde dann in den Essensbereich entführt. Der nette Herr vom Stand war nämlich der Meinung, man dürfe die Autorin ruhig beim Essen stören für eine Unterschrift. Ich hoffe sie nimmt es mir nicht übel - ich hatte gar keine Wahl!
Mein Mann war dann noch immer mit Lauern beschäftigt und so schaute ich noch fix bei einem Stand rund um Erotik/BDSM-Literatur vorbei. Der Stand war klein und neben einer hübschen Dame, stand dort ein Herr rum, ganz vertieft in Lektüre. Ich habe mich mit der Autorin Sarah Baines unterhalten und sie mal ausgefragt, welche der Bücher an diesem Stand nicht mit Peitsche und Fesseln gefüllt sind. Da hat sie mir zwei in die Hand gedrückt. Dem ersten Eindruck folgend, habe ich dann das mit dem bösen Mädchen gekauft - drop dead gorgeous (Amazon-Partnerlink*). Wollen wir doch mal sehen, ob es hält, was es verspricht. Ein passendes Foto gab es dann auch noch - mit Komparse ^^
Weil wir schon mal in der Nähe waren, hat sich JK auch noch einen weiteren Comic unterzeichnen lassen und zwischendurch irgendwie Zuwachs bekommen. Während ich eher Romane kaufe, adoptiert er Comics. Na immerhin kann ich die danach auch einfach aus dem Regal pflücken ^^
Der Comiczeichner André Sedlaczek pinselte also fleißig in das mitgebrachte Buch und ich schaute mich ein wenig um. Ich muss schon sagen, Comics gehen gut. Sie sind auch inzwischen nicht mehr nur für kleine Jungs und Männer die nicht erwachsen werden wollen. Aber das verraten wir niemanden, dann bleiben mehr für uns da =o)
Nun mussten wir uns aber beeilen. Wir sind fix durch die Halle 1 zum Auto gelatscht, haben noch kurz am Splitterverlag ein Auge riskiert und wieder eine Comicreihe für die Wunschliste gefunden *kopfschüttel* und nach einer kurzen Sortierung am Wagen ging es in die Leipziger Innenstadt. Es stand ein Abend des Piper-Verlages an mit Richard Schwartz, Lukas Hainer und Michael Peinkofer. Dieser fand im Schille-Theater statt, vor dem wir auch prompt einen Parkplatz fanden. Das Theater dann allerdings nicht ganz so schnell. Erst nach einigem Suchen, fanden wir das winzige Schild und sind zwischen den Häusern verschwunden. Sehr winzig, etwas staubig, aber durchaus mit Charme.
Natürlich konnte man hier auch Bücher kaufen - und man kennt mich - ich tat es. So musste der erste Band Fluchbrecher (Amazon-Partnerlink*) der neuen Reihe Die Eisraben-Chroniken von Richard Schwartz in meinen Besitz wechseln. Nun konnte der Abend beginnen.
Das tat er dann auch ziemlich pünktlich. Erst wurden die Autoren vorgestellt, dann die jeweiligen Bücher - alles zweite Teile an diesem Abend - und ein wenig was zur Geschichte dahinter. Sowohl Lukas Hainer als auch Michael Peinkofer lasen aus ihren Büchern etwas vor, Richard Schwartz nicht. Warum? Wir wissen es nicht. Zwar klangen die beiden anderen Bücher nicht uninteressant, aber gerade reizten sie uns nicht. Generell bin ich gerade einfach nicht in Stimmung für Bücher in denen Kinder eine größere Rolle spielen und auch wenn diese zum Teil bereit Jungendlich sind, war es einfach nichts für mich.
Die Interviewfragen beleuchteten neben dem Arbeitsalltag auch die Schnelligkeit des Schreibens. Und während Michael Peinkofer ein Plotter ist, fließt es bei Lukas Hainer eher nach und nach. Wenn er plotten würde, würde er wohl nie zum Schreiben kommen, weil sich alles stets verändert. Bei Richard Schwartz läuft es eher wie ein Film ab. Die Charaktere klopfen bei ihm an und erzählen ihm ihre Geschichte. Und wenn die einmal im Kopf fertig ist, dann gibt es kein Halten mehr. Tagelang durchschreiben? Kann er. Seine kürzeste Schreibphase waren 10 Tage *boah* Da fiel den anderen dann auch die Kinnlade runter. Zudem schreibt er parallel an mehreren Werken. Je nach Stimmung braucht er mal eine romantische Szene oder ein wenig Freiraum zum Wut ablassen.
Michael Peinkofer beendet die Projekte nacheinander, ebenso wie Lukas Hainer. Da Michael Peinkofer auch Kinderbücher schreibt, muss er hier aufpassen welchen Schreibstil er hier verwendet. Das könnte sonst zu Dramen im Kinderzimmer führen ^^
Am Ende des Abends wurde im Nebenraum signiert. Während sich Lukas Hainer und Michael Peinkofer quasi gleich einfanden, musste Richard Schwartz erst einmal an die 'frische' Luft ^^ Aber nach einer Weile kam er dann auch wieder herein und ergab sich den Bücherstapeln seiner Fans. Die meisten Leute waren an diesem Abend wegen ihm gekommen, das merkt man schon. Lag aber auch daran, das die anderen beiden Autoren auch auf der Messe direkt anzutreffen waren und er selbst wieder schnell nach Hause zu seinem Buch wollte. Man kann solche Bücher auch nicht so lange allein lassen - die gruseln sich ja!
Von Michael Peinkofer und Lukas Hainer habe ich mir jeweils eine Autogrammkarte geholt und dann ging es für uns wieder zurück zum Auto. Die Bücher wurden abgeworfen und nun sollte der letzte Punkt auf der Tagesliste kommen - Abendessen mit Freunden!
In einem kleinen Italiener in einer Einkaufspassage fanden wir uns zu fünft ein, speisten und hatten einen sehr lustigen Abend. Auch wenn der Ausblick teilweise wirklich gruselig war ... nein, Leopardenmuster kann nicht jeder tragen!
Da wir an diesem Abend nicht nach Hause fuhren, führte uns unser Weg ins H+ Hotel, in dem wir dann ganz bald in die Federn sanken und uns seelisch und moralisch auf den nächsten Tag vorbereiteten. Dieser würde wieder stressig und lang werden - aber am Ende winkte ein gemütlicher Abschluss.
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